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8 Probleme bei der Positionierung als Coach

Erfahre jetzt die wichtigsten Probleme bei der Positionierung als Coach und welches Ziel bei der Positionierung richtig ist
Aktualisiert am 21.12.2021
⏱ Lesezeit: 2 Minuten

Gerade Coaches tun sich oftmals sehr schwer mit der eigenen Positionierung. Erfahre jetzt die 8 gravierendsten Probleme bei der Positionierung, die Dich bisher vielleicht auch auf die falsche Fährte gelockt haben.

Positionierung ist leicht, wenn man weiß, wie es geht. Und die Positionierung ist nichts konstantes, sondern etwas das mitwächst mit dem Business als Coach.

Die Probleme, warum das viele nicht auf die Reihe bekommen:

  1. Sie nehmen sich nicht genügend Zeit das zu lernen und heraus zu finden, sondern hangeln sich von Halbwissen zu Halbwissen.
  2. Die meisten kostenfreien Erklärungen zu Positionierungen im Internet sind für die Normal-Lebenden nicht verständlich und beinhalten zu viel Fachchinesisch.
  3. Sie verstehen grundsätzlich nicht, was Marketing bedeutet, was Marketing macht und wie es aufgebaut ist.
  4. Wenn man sich über eine fremde Methode oder Zertifizierung definiert, dann wird man mit anderen Coaches vergleichbar und damit startet der Preisvergleich.
  5. Den meisten fehlt die Empathie, sich in die Kunden- und Zielgruppe hinein zu versetzen. Viele wissen gar nicht, dass das wichtig ist und warum das wichtig ist.
  6. Eine Methode ist nur das WIE. Aber ein Kunde sucht nach dem WIE erst ganz am Ende.
  7. Die Awareness Journey kennt leider kaum ein Coach, denn daran sollte das Messaging angelehnt sein. Ist aber ziemlich komplex und nicht einfach umzusetzen.
  8. Das Hauptproblem, warum Coaches sich nicht positionieren können ist, dass sie nicht bereit sind, sich nicht auf eine Aufgabe und auf eine Message am Anfang zu konzentrieren. Sie sehen sich als allwissender Heiler und wollen allen helfen. Aber das kommt im Markt nicht an. Weder als Botschaft noch als Expertenstatus.

Das Ergebnis der richtigen Positionierung ist immer “ein Experte für eine explizite Problemlösung aus KUNDENSICHT und nicht aus Sicht des Coachs”.

“Angst loswerden” ist ein Beispiel, das Kunden für ihr Problem bei Google eingeben. Damit kommen die Suchenden aber nicht auf “NLP” oder “Wingwave”. Diese Begriffe werden wenn überhaupt, erst viel später, kurz vor der Entscheidungsfindung eingegeben.

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Joachim Auster
Joachim B. Auster
Online Marketing & Digital Business Experte
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